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Toni Schönfelder
A lifetime of innovation

Chemiealarm auf dem Kinderteller




»Hinten hat?s angefangen, bei den Backenzähnen«
Lächeln, das war immer ein Problem für die beiden Mädchen. Das war ihnen peinlich. Denn die Zähne waren für die Zwillinge eine Problemzone, mitten im Gesicht. »Die anderen Kinder haben immer gesagt, warum habt ihr so braune Zähne. Ich bin dann einfach weggegangen«, sagt Madleen, 8. Und ihre Schwester Michell erinnert sich, dass sich die Beißer auf einmal rau anfühlten.

Manches konnte sie schon gar nicht mehr essen. »Bei Apfel oder so, da war?s immer blöd.« Sie wich dann auf Joghurt aus. Anfangs hatten weder die Mutter noch die Mädchen etwas bemerkt. »Hinten hat?s angefangen, bei den Backenzähnen«, sagt Mutter Mirella Stein, 29, aus Stuttgart. Die Zähne wurden zunehmend braun und brüchig. »Die sind immer mehr abgebrochen, so stückchenweise.« Schließlich war bei Michell die obere Zahnreihe vollkommen zerstört, Madleen blieben nur noch Stummel.

Dramen ums Gebiss erleben Eltern und Zahnärzte immer häufiger. Einer der ersten Dentisten in Deutschland, die sich mit dem »völlig neuen Krankheitsbild« befassten, war der Kölner Zahnarzt Michael Hundertmark. Er stellte vermehrt »Erosionsschäden« am Zahnschmelz fest. Auch die Bremer Zahnärztin Lydia Lindner trifft »leider regelmäßig« auf Kinder mit dem neuen Krankheitsbild. Und Professor Adrian Lussi von der Klinik für Zahnerhaltung im schweizerischen Bern sagt: »Während die Karies weiter zurückgeht, steigt die Zahl von Patienten mit Erosionen an den Zähnen.«


© Olaf Hauschulz
Er und sein Magnum! Dem Kleinen schmeckt das Eis offensichtlich. Doch ob er in zehn Jahren auch noch so hübsch lacht, ist ungewiss.


»Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen«
Ursache für die zunehmenden Zahnschäden ist laut einer Studie der Universität im britischen Bristol vom vergangenen Jahr ein Lebensmittelzusatzstoff: Zitronensäure, E330. Dass Zitronensäure ätzend wirkt, ist eigentlich bekannt: Sie wird in Drogerien in konzentrierter Form als der »universelle Kalklöser« verkauft, für die WC-Reinigung oder zum Entfernen von Rändern im Aquarium. Die Packung des Herstellers Heitmann (»Naturidentische Citronensäure in Lebensmittelqualität«) enthält den Hinweis: »Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.« Leider haben die Kleinen wenig Chancen, der Säure zu entgehen, denn sie kommt bei vielen täglich auf den Tisch – verdünnt in Soft Drinks wie Fanta, Lipton Ice Tea und Red Bull: »Kinder, die mehr als viermal am Tag solche Getränke zu sich nehmen, haben ein höheres Risiko, Erosionen zu entwickeln«, sagt Lussi. Tierversuche stützen seine Erkenntnisse. Und Zähneputzen, so der Professor, helfe kaum, denn durch die Borsten werde die Säure zusätzlich mechanisch eingerieben.

Auch Rama-Margarine und nahezu jede industriell gekochte Marmelade enthalten den aggressiven Zusatz. Das Tütchen mit Maggi-Fix für Gulasch birgt eine Prise des ätzenden Pulvers, ebenso die Champignoncremesuppe mit Nudeln von Knorr und die »Spaghetteria Tomaten Sauce für Spaghetti Napoli«, Dr. Oetkers Fruchtpudding Pfirsich-Aprikose und Haribo-Gummibärchen. Selbst die ganz Kleinen kriegen ihre Dosis, etwa im »Milchbrei Apfel-Vanille« von Milupa (ab 8. Monat), im Junior-Tee Früchte von Hipp (ab 8. Monat) oder dem »Reis-Früchte-Brei Banane + Pfirsich« von Alete (ab 4. Monat). Die Liste ließe sich fast beliebig verlängern.

Der Stoff kommt selten allein
Zitronensäure gilt als harmlos, da sie natürlich auch in Zitronen vorkommt, und darf beliebig eingesetzt werden. Doch längst erzeugt die Food-Industrie den Stoff in unnatürlichen Mengen: Sie braucht ihn, um spritzig-frische Geschmackserlebnisse zu erzeugen, nutzt ihn aber auch zur Konservierung. Jährlich werden weltweit über 600.000 Tonnen Zitronensäure produziert. Allein eine Fabrik des Additiv-Herstellers Jungbunzlauer im österreichischen Wulzeshofen stellt pro Jahr über 120.000 Tonnen her – das entspricht fast der gesamten Welt-Jahresernte an Zitronen. Die jedoch braucht Jungbunzlauer nicht. Der Konzern hat den Schimmelpilz Aspergillus niger dressiert. Der fristet gemeinhin ein nutzloses Dasein, bildet etwa in der Dusche hässliche schwarze Flecken. Jetzt produziert er Zitronensäure.

Der Stoff kommt selten allein. Von Fruchtzwergen bis zur Milchschnitte, von Gummibärchen über Smarties und Dany mit Sahne bis zum Magnum-Eis, überall stecken Chemikalien drin: Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Aromastoffe, Emulgatoren, Verdickungsmittel oder Stabilisatoren. Zwar wiegeln Ernährungsexperten und Gesundheitspolitiker bislang ab: Wer seine Kinder ausgewogen ernähre, habe nichts zu befürchten. Doch jetzt ist erwiesen, dass viele Kids sich keineswegs ausgewogen ernähren, sondern weit mehr Chemikalien schlucken, als ihnen gut tut. Denn nun liegen in einem Bericht der EU-Kommission erstmals Daten über den europaweiten Verzehr von Lebensmittelzusatzstoffen vor.


Nicht kalkulierbares Risiko für Allergiker
Die Studie ist noch vorläufig und lückenhaft: Deutschland etwa hat gar keine Statistiken über Zusatzstoffe vorgelegt. Es gibt hierzulande bislang keine verwertbaren Zahlen, schon weil die Hersteller ihre Rezepturen als Betriebsgeheimnis behandeln. Die Angaben der EU-Studie stammen aus Dänemark, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien, Großbritannien – und sind so dramatisch, dass nun auch deutsche Stellen reagieren. Denn laut Studie wird bei vielen Zusatzstoffen der so genannte ADI-Wert, der die akzeptable Tagesdosis (acceptable daily intake) angibt, deutlich überschritten – vor allem bei Kindern von bis zu drei Jahren oder einem Gewicht von 15 Kilogramm: Sie schlucken bis zum Zwölffachen des Akzeptablen.

Verbraucherministerin Renate Künast spricht von »horrenden Zahlen« und nennt die Lage gegenüber dem stern »alarmierend«. Weil manche Zusatzstoffe lebensbedrohliche allergische Schocks auslösen können, warnte das Bundesgesundheitsblatt im vergangenen Jahr in einer Sonderausgabe: »Der Genuss von Mahlzeiten, die nicht selbst zubereitet wurden, stellt für Allergiker ein nicht kalkulierbares Risiko dar.«

Aromastoffe aus dem Labor, räumt sogar der zuständige Industrie-Verband ein, können zu Übergewicht führen. Weltweit erkranken immer mehr Kinder an »Altersdiabetes« – was der australische Diabetes-Experte Paul Zimmet der »Coca-Kolonisierung der Welt« zuschreibt. Künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker können Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität und Migräne verursachen. Mit einer additivfreien Diät werden an der Kinder- und Poliklinik der TU München kleine Patienten mit großem Erfolg binnen weniger Wochen geheilt. Einziger Nachteil: »Die meisten Mütter stöhnen darüber, dass sie jetzt alles selber kochen müssen. Jo mei, dann kann ich ja gar nicht mehr Maggi-Fix nehmen«, bekam Diätassistentin Edith Riemann zu hören.

»Dem sind die Knochen regelrecht zerbröselt«
Additive können auch an die Knochen gehen: Der Berliner Medizinprofessorin Jutta Semler begegnen »immer wieder« solche Fälle. Etwa jener elfjährige Junge, bei dem nach und nach die Zähne locker wurden und schließlich ausfielen. Sein Zahnarzt stellte eine Rückbildung des Kiefers fest und schickte den Kleinen ins Krankenhaus. Der Junge schwang sich aufs Fahrrad, stürzte aber unterwegs und brach sich einen Unterschenkel. Als ihm dann im Krankenhaus die Schwester eine Bettpfanne unterschieben wollte, brach er sich auch noch einen Knochen am Rückgrat: »Wirbelkörperfraktur«, so die Diagnose. »Dem sind die Knochen regelrecht zerbröselt«, sagt Osteoporose-Expertin Semler. Der Junge hatte von seiner Mutter täglich Geld bekommen, von dem er sich drei große Flaschen Cola und eine Zuckerschnecke kaufte. Die Phosphorsäure (E 338) in der Brause gilt laut der Zeitung »Ärztliche Praxis« als »Kalziumräuber« und zermürbt die Knochen.

Die Harvard Medical School in den USA forderte bereits vor zwei Jahren politische Maßnahmen gegen den Säure-Konsum. Eine Untersuchung an 460 Girls hatte ergeben, dass Teenies, die Cola trinken, fünfmal so viel Knochenbrüche hatten wie jene, die zu Mineralwasser griffen. Auch in Europa wird bedenklich viel Phosphorsäure geschluckt: Laut EU-Report nehmen Kleinkinder bis zu 172 Prozent der ADI-Dosis zu sich.

Der Beipackzettel warnt: »Von Nahrungsmitteln und Futtermitteln fernhalten«
Höher noch als bei Phosphorsäure sind nach EU-Recherchen die Verzehrmengen bei darmschädigenden Zusatzstoffen. Der Düsseldorfer Immunspezialist Arnold Hilgers macht vor allem Emulgatoren und Verdickungsmittel für Darmschäden verantwortlich. »Dadurch drängen mehr Fremdstoffe auf das menschliche Immunsystem ein, als im evolutionären Programm der Immunabwehr jemals vorgesehen war.«

Wer etwa beim Chemikalienhändler Natriumdisulfit, Kürzel: E 223, kauft, bekommt ein Gläschen mit der Aufschrift: »Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.« Der Beipackzettel warnt: »Von Nahrungsmitteln und Futtermitteln fernhalten.« Just dieser Stoff ist indes in Pfanni-Püree und Maggis 5-Minuten-Terrinen-Kartoffelbrei enthalten – harmlosen Produkten, solange die verzehrten Sulfitmengen unterhalb der bedenklichen Dosis von 0,7 Milligramm pro Kilo Körpergewicht liegen. Zumindest bei harten Fertigköstlern stimmt dies aber nicht: Bei Erwachsenen variiert der Sulfit-Verzehr laut EU-Studie von 20 bis zu 266 Prozent, bei Kleinkindern zwischen 83 und 1227 Prozent, also bis zum Zwölffachen des Akzeptablen. Sulfite fördern ein aggressives Bakterium namens Desulfovibrio. Es ist bei Ölbohrfirmen gefürchtet, weil es die Pipelines anfrisst. Forscher aus der »Darm-Gruppe« im Addenbrook?s Hospital im englischen Cambridge entdeckten die Mikroben auch im menschlichen Verdauungstrakt – bei bis zu 70 Prozent der Testpersonen.



Coca-Cola weist die Verantwortung ebenfalls von sich
»Das ist eine potenzielle Bombe«, sagt John Cummings, einer der Wissenschaftler. Denn wenn sich der Darm entzündet, können Krankheitserreger, Schadstoffe, Allergene ungehindert in den Körper eindringen. Und die Sulfite, von denen die Bakterien leben, sind weit verbreitet: E 220 bis E 227 sind für 61 Lebensmittelgruppen zugelassen, von Marmelade und Süßwaren bis zu Wein, Trockenfrüchten und Hamburgerfleisch. Nach dem ADI-Wert darf ein Kind mit 40 Kilo 28 Milligramm zu sich nehmen – und kommt mit einem einzigen 125-Gramm-Hamburger, wenn er die maximal erlaubte Sulfitmenge von 56,25 Milligramm enthält, schon auf die doppelte Tagesdosis.

Die Öffentlichkeit hat bislang von dem alarmierenden Kommissionsbericht noch keine Notiz genommen. Die Industrie indes bereitet schon gesteigerte Lobby-Aktivitäten vor. Das Kunstnahrungs-Fachblatt »International Food Ingredients« warnt, das Hauptrisiko seien gesetzliche »Begrenzungen bei einzelnen Zusatzstoffen«. Die Branche fürchtet die »E-Phobie« der Verbraucher – und schreibt statt der E-Nummern zunehmend die nur Chemikern verständlichen Stoffbezeichnungen auf die Packung.

Für die gesundheitlichen Risiken fühlen sich die Produzenten ohnehin nicht so recht zuständig. Die Hersteller tragen gemäß EU-Vorschriften die primäre Verantwortung für die Sicherheit ihrer Produkte. Wenn es aber um die Kontamination mit Zusatzstoffen geht, verweisen die Firmen ihrerseits gern auf die Behörden: »Es versteht sich von selbst«, versicherte der Nahrungsmittelkonzern Nestlé einer Züricher Sekretärin, die sich sorgte, weil ihr Chef jeden Mittag zur 5-Minuten-Terrine griff, »dass wir in unseren Produkten nur Zusatzstoffe einsetzen«, die amtlich »bewilligt sind«. Die Zusatzstoffe seien daher »auch bei regelmäßigem und häufigem Konsum als gesundheitlich absolut unbedenklich« einzustufen. Coca-Cola weist die Verantwortung ebenfalls von sich: »Bei Phosphorsäure (E 338) handelt es sich um einen europaweit zugelassenen Zusatzstoff. Die gesetzliche Unbedenklichkeit als Zusatzstoff ist somit amtlich verbürgt.«

Gesundheitsschutz fängt beim Einzelnen an
Die Behörden können keine Sicherheitsgarantie geben. »Ein Nullrisiko gibt es nicht«, sagt Martin Brügger, Zusatzstoff-Fachmann vom schweizerischen Bundesamt für Gesundheit. Er wehrt sich dagegen, von den Herstellern als Garant für die Sicherheit herangezogen zu werden: »Man kann nicht sämtliche Verantwortung dem Staat aufbürden. Der Gesundheitsschutz fängt beim Einzelnen an.«

Der britische schulleiter Gordon Walker hat schon mal ein selbstverantwortetes Pilotprojekt gestartet. Ihn plagten an seiner Tywardreath Primary School im südenglischen St. Austell ähnliche Sorgen wie viele seiner deutschen Kollegen: Unruhe in den Klassen, aufsässige Schüler. »Wie alle Schulen haben wir nach Wegen gesucht, um das Verhalten und das Leistungsniveau der Schüler zu verbessern.«

Er hatte schon länger die Zusatzstoffe in Verdacht, sich nachteilig aufs Benehmen auszuwirken. Daraufhin initiierte er eine »zusatzstofffreie Woche«. Er schrieb den Eltern seiner Schüler und legte ihnen eine Liste mit den »16 schlimmsten Zusatzstoffen« vor. 140 seiner 314 Schüler umgingen eine Woche lang die inkriminierten Chemikalien. Auch wenn der Schulversuch keine kausale Erklärung liefern kann, waren Eltern und Lehrer beeindruckt: »Die meisten nahmen eine Verbesserung im Verhalten wahr«, sagt Walker. »Die Kinder wurden ruhiger und gelassener, und vor allem das Lehrpersonal beobachtete eine Verbesserung im Aufmerksamkeitsniveau der Kinder.«

Dank Selbsthilfe können jetzt auch Michell und Madleen, die Zwillinge aus Stuttgart, wieder lächeln. Sie haben früher vor allem Eistee, Fanta, Kindersäfte getrunken, allesamt Zitronensäure-Bomben aus dem Supermarkt. Jetzt trinken sie Mineralwasser. Braun und brüchig war bei ihnen zum Glück nur das Milchgebiss. Die Zähne, die jetzt kommen, sind schön und gerade und weiß. Die vorderen Schneidezähne sind schon da, auch die anderen folgen. Glücklicherweise wachsen die Zähne nach – allerdings nur einmal im Leben.

Hans-Ulrich Grimm
Stern.de Wissenschaft
7 november 2002

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